Oxyven Therapie - Sauerstofftherapie

Was?

Sauerstoff kann wie Kohlendioxid das Lungengewebe frei passieren. Für die Oxyvenierung ist die Bläschenform des Sauerstoffs wichtig. Die Bläschen werden vom Immunsystem als Fremdkörper erkannt und entsprechend behandelt. Lokal hat das Bläschen einen leicht prooxidativen
Effekt. Da dieser Reiz in vivo, also in dem Gefäßsystem des Patienten, gesetzt wird, unterscheidet sich die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr.med. Regelsberger von
allen anderen Sauerstofftherapien.

Wofür?

Eine intravenöse Sauerstofftherapie wird vom Oxyvenierungstherapeuten sehr häufig bei Erkrankungen mit Einschränkungen der Durchblutung und bei chronischen Entzündungen eingesetzt.

Wie?

Die intravenöse Sauerstofftherapie
erfolgt in liegender Position. 

Die Sauerstoffzufuhr erfolgt über
sehr dünne Kanülen, sodass der
Einstich kaum spürbar ist.

Nach der Sauerstoffzufuhr ist
eine Liegezeit von 20 Minuten
einzuhalten.

Während dieser Zeit hat sich der Sauerstoff im Blut weitgehend
aufgelöst.

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